Montag, 9. Juli 2012

DIVERSITY IN ARCHITECTURE - How important is that for our society ? Ruairí O'Brien


Termin: 9. Juli 2012, 20.00 Uhr
Ort: Villa Augustin, Antonstraße 1, 01097 Dresden

Architecture and Diversity – ist der Titel der nächsten Veranstaltung der Reihe „DenkraumArchitektur“, am 9. Juli 2012.

Anliegen der Veranstaltungsreihe „Denkraum Architektur“ ist es, das Nachdenken über Architektur zu entgrenzen. Die Teilnehmer sind aktiv eingebunden und eingeladen am gemeinsamen Denkprozess teilzunehmen. Unter dem Titel Architecture and Diversity thematisiert der nächste „Denkraum“ die Bedeutung von Vielfalt in der Natur und in der Kultur, damit natürlich auch der Baukultur.

Nach einem einführenden Impulsvortag durch Ruairí O’Brien ist die Diskussion eröffnet: Wie steht es um die Vielfalt in der Architektur? Was sind die Konsequenzen eines möglichen Verlustes?

Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch.

Ruairí O´Brien (Architekt, Lichtplaner, Künstler) geboren in Dublin, Irland arbeitete als Architekt für mehrere international renommierte Büros und bevor er 1995 sein eigenes Büro Ruairí O’Brien Architektur. Licht. Raumkunst. in Dresden gründete.

http://www.ruairiobrien.de/

Freitag, 24. Juni 2011

Denkraum-Architektur - Colin Ardley und Ruairí O'Brien in Gespräch

Colin Ardley



Pressemitteilung:



Die Kunst der Architektur

Datum / Uhrzeit:
25.06.2011, 20.00Uhr
Ort:
Literaturhaus Villa Augustin
Antonstraße 1, 01097 Dresden

Die Kunst der Architektur ist der diesjährige Titel der Veranstaltungsreihe
Denkraum Architektur des Büros Ruairí O’Brien. ARCHITEKTUR. LICHT. RAUMKUNST.
im Programm zum Tag der Architektur 2011 in Sachsen.

Anliegen der Veranstaltungsreihe „Denkraum Architektur“ ist es, das Nachdenken über Architektur zu entgrenzen. Unter dem Titel „Die Kunst der Architektur“ thematisiert der Denkraum in diesem Jahr die besondere Beziehung zwischen der Architektur und der Kunst. Dazu treffen der Architekt Ruairi O´Brien und der Künstler Colin Ardley in einem Podiumsgespräch aufeinander.

Colin Ardley, geboren in Aberdeen, Schottland, arbeitet als Kurator für die Werkstättengalerie Hellerau. Zu seinen Werken zählt unter anderem das Kunstwerk „Genius Loci“, welches das Gebäudeensemble der Deutschen Werkstätten Hellerau ergänzt.

Ruairí O´Brien, geboren in Dublin, Irland arbeitete als Architekt für mehrere international renommierte Büros und bevor er 1995 sein eigenes Büro Ruairí O’Brien Architektur. Licht. Raumkunst. in Dresden gründete.

Wir würden uns über eine Veröffentlichung freuen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung:

Ruairí O’Brien ARCHITEKTUR. LICHT. RAUMKUNST.
Antonstraße 1, 01097 Dresden
Tel. 0351 89968-84, Fax: 0351 89968-85 office@ruairiobrien.de,




http://www.ruairiobrien.de/






Sonntag, 8. Mai 2011

Denkraum-Architektur 2011

Die Kunst der Architektur



Denkraum Architektur
Thema 2011:


Architekten sprechen über die Verbindungen zwischen der Architektur und den Künsten. Zum zweiten Mal soll der Tag der Architektur Anlass sein, das Nachdenken über Architektur zu entgrenzen und einen Denkraum Architektur zu errichten.


Veranstaltungsort:


Villa Augustin, Antonstraße 1, 01097 Dresden



Veranstalter:
Ruairí O'Brien. Architektur. Licht. Raumkunst.


Termin 25. Juni, 20 Uhr


Telefon: 0351 8996884
E-Mail office[at]ruairiobrien.de
Internet: http://www.denkraum-architektur.de/

Freitag, 7. Januar 2011

AKS-SchauFenster 2011



"SchauFenster. BESSER MIT ARCHITEKTEN.“
- künstlerisches Jahreskonzept zum 20-jährigen Jubiläum der Architektenkammer

Die Architektenkammer Sachsen begeht 2011 ihr 20jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass soll besonders auch das HAUS DER ARCHITEKTEN in Dresden öffentlichkeitswirksam in Szene gesetzt werden. Deshalb wurde das Büro Ruairí O’Brien. Architektur. Licht. Raumkunst. von der Architektenkammer Sachsen damit beauftragt, ein künstlerisches Jahreskonzept zu entwickeln und in seiner Vielfältigkeit umzusetzen.

Ein ganzes Jahr lang bietet das „SchauFenster. BESSER MIT ARCHITEKTEN“ Architektur zum anschauen und zum erleben. Jeden Monat werden mit thematischen Aktionen und Veranstaltungen ganz unterschiedliche Facetten des komplexen Architektenberufes sowie 20 Jahre Geschichte der Berufskammer zelebriert. Das "SchauFenster" vermittelt in unterhaltsamer poetischer Form faszinierende Ein- und Ausblicke, lädt dazu ein, Neues kennen zu lernen und Bekanntes neu zu entdecken.

siehe http://www.aks-schaufenster.de/

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Tag der Architektur im Kästner Haus


Bienen und Architektur – Erweitere deinen HORIZONT!

Auf den Tag der Architektur freue ich mich jedes Jahr. Es ist Anlass, auch als Architekt über unseren Beruf zu reflektieren. Ob am Anfang des Berufsweges, mittendrin oder am Ende der Karriere stehend, ist es wichtig, ab und an über Beweggründe und gesellschaftliche Zusammenhänge, die uns in diesem Beruf voranbringen, nachzudenken. Oft unendlich viel Arbeit, aber auch Verpflichtungen liegen in unserem Beruf: Architektur ist überall, sie ist Gedächtnisspeicher, sie ist Stimme, sie ist Vision, sie ist Zuhause, sie ist Bildung. Kinder wachsen darin auf, Senioren werden versorgt, Träume und Sehnsüchte damit bedient, Arbeitsplätze und Freizeit ermöglicht und gestaltet, „Sommermärchen“ darin aufgeführt. Architektur kann poetischer Raum, aber auch „Gebrauchslyrik“ für den Alltag sein. Egal, was Menschen tun, sie tun es innerhalb von Architektur. Sie spielt eine Rolle in jedermanns Lebensqualität.

Wir Architekten versuchen, neue Wege zu erproben, dem hoch komplizierten, existentiellen Bedürfnis zu Bauen nach zu gehen, Mitstreiter dafür zu gewinnen, unseren Alltag, unsere Städte und Lebensräume zu optimieren. Architektur verkörpert Hoffnung und Tun, joie de vivre in baulicher Form. Architekten wollen diese Erkenntnisse mit ihren Mitmenschen teilen, jeder auf seine Art. Mein Motto ist: Architektur für jedermann. Sie ist offen für eine Vielfalt kleiner und großer Bauherrn, für kleine und große Architekten, für eine Vielfalt an kleinen und großen Bauwerken. Vielfalt, Toleranz, Humor sind unerlässliche Ingredienzien.

Der Tag der Architektur war für mich Inspiration, einen „Denkraum Architektur“ ins Leben zu rufen. Mit unserer Vortragsveranstaltung „Bienen und Architektur – erweitere deinen Horizont! – 5 Architekten + 1 Imker“ luden wir mit breitem Themenangebot, das die Vielfalt in unserem Beruf widerspiegelt, ein, sich zu architektonisch Wissenswertem rund um Stadt, Haus und Garten zu informieren. Dr. Volker Benedix gab einen vielfältigen, anschaulichen Einblick in städtebauliche Aspekte, Andreas Madreiter stellte den Typ Passivhaus vor, Hans-Hinrich Pein informierte als Sachverständiger zu Schädlingen im Haus, Ludger Kilian referierte über „sozial bau(t)en“ und Ruairí O’Brien stellte das wachsende Stadthaus EVOLUCIO vor.

Bekannt ist, dass die Bienen, kleine Architekten der Natur, bedroht sind. Welche Konsequenzen sich für uns als Menschen daraus ergeben, darüber informierte Hobbyimkerin Heike Janthur am praktischen Beispiel.

Und kann die Biene nicht auch als Sinnbild für den Architektenberuf gelten? Denkraum Architektur soll bald mit einer neuen Veranstaltung fortgesetzt werden – vielleicht ein Auftakt zu neuer Tradition.

http://www.denkraum-architektur.de/


Ruairí O’Brien, Freier Architekt, Dresden

Montag, 26. April 2010

Denkraum-Architektur

Denkraum-Architektur
The beginning is always full of promise.............and of course full of responsibility!
I had been thinking about the fact that architectural colleagues do not often get the chance to exchange ideas on themes that they find interesting. This is of course often due to the fact that running your own business, an architectural practice is also a business, is so demanding on an everyday level that very little time is left for family and friends never mind interesting colleagues. So what can one do about this? Where can one meet, grab a converstaion about the big A? In internet forum's? not really... In England where I worked for many years one went down to the local pub, warm and cosy one talked about god and the world, of course apart from the "singles" or very soon to be divorced architects this is eventually detrimental to your health, so also limited as an answer. Other possibilities? Universities perhaps...Architectural lectures hosted by universities are far too often concieved for either a student public or to fullfill a professor's personal wish. The "everyday" working architect dealing with the complexity of thoughts, visions, politics, money and building regulations lacks a lobby within which he or she can exchange ideas on philosophy, creativity and or just practical know-how. A platform free of "glossy mag" inhibitions, political control and very boring "Angst".
Architects work creatively everyday with the universal practical problems of living, working and playing in time and space, the subject of architecture is by nature so broad that all attempts at a narrow specialisation inevitably fail. In fact the beauty of the profession is that it can never be exhausted in its diversity and the unending possibilities that it offers.
This "Denkraum" for "Architektur" is a hommage to this space without borders, architecture without walls. Physical or mental!
I have always felt that somehow the "worth" of architecture could be and should be better communicated to the general public. Over the years I have tried to do this with several "public orientated projects". I have tried to transport the idea that Architecture could be seen as;
"the art and science of building in the Human context of space, time and nature."
There might be a "Gods" architecture outside of this context but this blog is not going to go into that!
It would be nice to be able to raise the expectations and wonder of Architecture in the eyes of the general public and the political bodies so that it would be accepted as an important expression of our cultural identity.
Looking more closely at the definition of architecture, the science of...can be relatively easily understood and accepted, empirical...lenght, width, height, weight, size, chemistry of materials, physical properties, social studies, etc...however regarding the art of........side
One often hears such sentiments as "Art is not architecture and therefore architecture is not art" well... there is no answering that one...! Or the sentiment that serious building projects, of course needless to say can only be built by serious people, and can not be spoken of, or addressed in, such a "art" manner or worse still with humour or poetry . God forbid..! What would the Clients think of us? What would the people say, Das Volk! I have tried performance architecture, theatre projects, public workshops etc. Often one had the impression that a large section of society have a fear of being confronted with such complexities.
Yet Architecture can be simple and complex at the same moment in time.
Architecture can move you to cry, to laugh and I do not mean the architect's fee!
Architecture can enrich everyones everyday life.
This should be communicated!
Last night attending the debate (27.04.2010 in the Kulturrathaus Dresden) on building in the city of Dresden, one felt a little frustrated at the lack of freedom in the development of thoughts and ideas...watching a chess game being played by concensus the level and speed dictated by the "Angst" of players caught up in a web of diffuse social, political and economical interests.
This is part of the reason why I am happy to start this platform of exchange.
However last year I was inspired by the very friendly meetings I had with colleagues during the trade fair presentation of the architectural society of Saxony organised by a commitee chaired by Hans-Hinrich Pein.
It was during these Trade Fair days that the idea came to me to organise talks about
architecture for "Everyman"!
It is a concern of mine that the key to architecture being understood is partly in the communication of the beauty and honesty and fun of great and simple architecture or call it "building" if you prefer.
I think that all men since time began have been architects, good and bad and lets leave some room for the ugly, it makes life so much richer to do that.
The specific theme for these first day of talks were inspired by a conversation
I had with my colleague Andreas Madreiter who is also a Beekeeper!
"Bee's and architecture"
A truely fantastic theme which I thought would give us the chance to get together outside of the "Job" and talk about the "job" in an inspired setting. After talking to Ludger Kilian at the trade fair about how good it would be to develop the communication I decided to combine this idea with the Architectural socities day of architecture to get this up and running fast.
I am delighted that due to my involvement in the Erich Kaestner museum, where I try in my work to link to the idea that literature and architecture are a partnership made in heaven. The museum can offer us the "neutral" ground to begin this series...perhaps with a little luck it will take off and bear fruit!
Ruairí O'Brien. Dresden 2010

The colleagues and friends who will be taking part in this year’s
Day of architecture event
“DENKRAUM-ARCHITEKTUR”
in the rooms and garden of the Erich Kästner Museum in Dresden
are;
Andreas Madreiter:

Dr.-Ing. Volker Benedix:

Dipl.-Ing. Hans-Hinrich Pein:

Dipl.-Ing Ludger Kilian:

Heike Jantur: